Über Gnoien

Leben, wo Ruhe, Natur und Gemeinschaft zu Hause sind.

Entdecken Sie Gnoien – die charmante Kleinstadt im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns, wo Ruhe, Natur und Geschichte aufeinandertreffen.

Warum eine Ferienwohnung in Gnoien?

-Gnoien liegt nur eine gute Autostunde von der Ostsee entfernt und ist gut erreichbar über die A19 oder A20.

Warum uns?

Hier erleben Sie Mecklenburg-Vorpommern von seiner schönsten Seite – ruhig, naturnah und dennoch gut erreichbar. Perfekt für Wochenenden, Sommerferien oder spontane Auszeiten.

Sehenswürdigkeiten

St. Marien‑Kirche (Pfarrkirche)

Die frühgotische Backstein-Pfarrkirche St. Marien stammt aus dem 13. Jahrhundert und beeindruckt mit ihrem Kreuzrippengewölbe, wertvollen Wandmalereien und dem bedeutenden Marienaltar um 1510 – einer der kostbarsten Altäre in Mecklenburg‑Vorpommern

Heimatstube Gnoien

Kleine Ausstellung zur Geschichte und Tradition Gnoiens mit originalen Exponaten – etwa russischen Tanzstiefeln aus den 1930er Jahren, Handwerkszeug, Haushaltsgegenständen, Kinderbüchern und regionalem Handwerk – eröffnet 1995 vom Heimatverein Gnoien.

Wasserturm

Errichtet 1912–13 und als technisches Denkmal erhalten, steht dieser „wandernde Turm“ direkt neben der Kirche – aus bestimmten Perspektiven scheint er sich um St. Marien zu drehen. Bis 1993 versorgte er die Stadt mit Trinkwasser – noch heute ein markantes Wahrzeichen .

Vierradmühle

Eine prägende Zeitzeugin der lokalen Industriegeschichte: Die Vierradmühle stammt aus den Jahren 1855 und 1892 und wurde über Jahrhunderte hinweg als Getreidemühle genutzt. Nach ihrer Stilllegung im Jahr 1991 steht das historische Gebäude heute zwar leer, ist aber ein faszinierendes Zeugnis der regionalen Handwerkskultur entlang des Flusses

Großherzogliches Amtsgericht

Das ehemalige Großherzogliche Amtsgericht Gnoien wurde um 1890 im neoklassizistischen Stil erbaut. Es diente bis in die 1920er Jahre als Gericht, später unter anderem als Ärztehaus und Flüchtlingsunterkunft. Ab 1992 wurde das Gebäude zum Amtssitz Gnoien umfunktioniert und zwischen 1994–1997 umfassend saniert. Heute steht es unter Denkmalschutz und ist ein bedeutendes Bauwerk im historischen Stadtkern.

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